04
April
2024
|
10:42
Europe/Amsterdam

Dachfensterpflege leicht gemacht

Velux Kunststoff-Fenster trotzen hoher Luftfeuchtigkeit und sind besonders pflegeleicht

Eine schöne ästhetische Einrichtung lässt viele Herzen höherschlagen. Dennoch sollte man sich bei Bau- oder Modernisierungsvorhaben nicht ausschliesslich auf die Optik konzentrieren. In manchen Räumen lohnt sich ein Blick auf die Funktionalität. Gerade in Bad und Küche ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch und Materialien sind dort besonderen Belastungen ausgesetzt. Hier sollte man bei der Fensterauswahl zweimal überlegen, ob es eine pflegeintensive Lösung aus Holz oder doch besser eine wartungsarme Kunststoff-Variante sein soll. Dadurch sind die Dachfenster besonders resistent gegen Feuchtigkeit und sehr langlebig. 

In Räumen wie Küche oder Bad sind Materialien aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit besonderen Belastungen ausgesetzt. Das bedeutet etwa für Fenster aus Holz zusätzlichen Pflegeaufwand, denn für das Schleifen und neu Lackieren der Rahmen ist dann etwa alle zwei bis drei Jahre der Einsatz des Heim- oder Handwerkenden gefragt. Wird dies versäumt, droht in absehbarer Zeit der Austausch der Fenster. Doch auch in Räumen ohne besonders hohe Luftfeuchtigkeit sollten Holzfenster alle vier, beziehungsweise alle sieben Jahre bei weisser Lackierung, einen schützenden Neuanstrich mit Acryllack auf Wasserbasis erhalten. Die Dachfenster-Expert:innen von Velux raten deshalb Menschen, die auf den regelmässigen Neuanstrich verzichten möchten, nicht nur in Feuchträumen zum Einsatz von Kunststoff-Fenstern. Bei ihnen ist die Langlebigkeit ohne solch aufwendige Pflegemassnahmen garantiert. 

Weiteres Plus: Die glatte, unempfindliche Oberfläche der Fensterrahmen aus Kunststoff lässt sich besonders leicht reinigen. Dank abgerundeter Ecken kann man Staub oder Schmutz deutlich einfacher entfernen als bei Holzfenstern. 

Wer wenig Freude am Fensterputzen hat, sollte zudem eine Verglasung mit natürlichem Reinigungseffekt wählen. Eine hauchdünne, nicht sichtbare Beschichtung der Aussenscheibe hindert den meisten Schmutz von vornherein daran, sich dort abzulagern. Die UV-Strahlen der Sonne aktivieren anschliessend zusätzlich die Beschichtung, die Schmutzpartikel zersetzt und löst. Fällt Regen auf die Scheibe, wäscht er den gelösten Schmutz einfach herunter. Das dreckige Wasser läuft ohne Tropfenbildung flächig ab und hinterlässt keine störenden Wasserflecken. Der Effekt sorgt nicht nur dafür, dass Bewohner die Fenster viel seltener putzen müssen, er erleichtert auch deutlich das Reinigen der Scheibe. 

Downloads